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Glossar

Chemisches Chaperon

Ein chemisches Chaperon ist ein Molekül, das die Struktur von Proteinen stabilisiert und sicherstellt, dass sie korrekt gefaltet werden und ihre richtige Funktion beibehalten. Lysin ist ein chemisches Chaperon und hilft dabei, schädliche Modifikationen an Proteinen (wie Glykation) zu verhindern und unterstützt Proteine dabei, ihre korrekte Form und Funktionalität zu bewahren.

Entoptische Bilder

Entoptische Bilder sind visuelle Phänomene, die im Auge selbst entstehen und nicht durch externe, bildgebende Objekte verursacht werden. Im Zusammenhang mit Glaskörpertrübungen erscheinen diese Bilder als Schatten oder Formen im Sichtfeld. Die Ursache hierfür sind verklumpte Kollagenfasern im Auge, die bei Lichteinfall Schatten auf die Netzhaut werfen. Die entoptischen Bilder bei Glaskörpertrübung können als kleine Punkte, Fäden oder spinnennetzartige Formen erscheinen, die sich bewegen, wenn das Auge bewegt wird.

 

Flavonoide

Flavonoide sind eine Gruppe von polyphenolischen Verbindungen, die in vielen Früchten, Gemüsen, Tees und Weinen vorkommen. Sie besitzen starke antioxidative Eigenschaften, die helfen können, oxidative Schäden in verschiedenen Körpergeweben zu reduzieren. Im Zusammenhang mit Glaskörpertrübungen können Flavonoide dazu beitragen, den oxidativen Stress im Glaskörper zu verringern und die strukturelle Integrität der Kollagenfasern zu bewahren.

Fortgeschrittene Glykationsendprodukte (Advanced Glycation End-products = AGEs)

AGEs sind Moleküle, die durch einen nicht-enzymatischen Prozess namens Glykation entstehen, bei dem Zucker mit Proteinen oder Lipiden reagieren. Dieser Prozess führt zur Bildung von stabilen, oft schädlichen Verbindungen, die sich im Gewebe und in den Organen ansammeln können. AGEs tragen zur Alterung und zur Entwicklung verschiedener Gesundheitsprobleme bei. Insbesondere können sie zu Glaskörpertrübungen beitragen, indem sie die Kollagenfasern im Glaskörper des Auges schädigen und so die Klarheit und Funktionalität des Glaskörpers beeinträchtigen.

Freie Radikale

Freie Radikale sind Atome oder Moleküle mit einem ungepaarten Elektron, was sie sehr reaktionsfreudig und schädlich für Zellen und Gewebe macht. Sie können eine Form von reaktiven Sauerstoffspezies (RSO) sein, aber auch andere Verbindungen wie Stickstoffmonoxid (NO) umfassen. Im Glaskörper des Auges können freie Radikale erheblichen oxidativen Schaden an Proteinen wie Kollagenfasern verursachen. Dies führt oft zur Verklumpung dieser Fasern, was eine Hauptursache für die Entstehung von Glaskörpertrübungen ist.

Glaskörper

Freie Radikale sind Atome oder Moleküle mit einem ungepaarten Elektron, was sie sehr reaktionsfreudig und schädlich für Zellen und Gewebe macht. Sie können eine Form von reaktiven Sauerstoffspezies (RSO) sein, aber auch andere Verbindungen wie Stickstoffmonoxid (NO) umfassen. Im Glaskörper des Auges können freie Radikale erheblichen oxidativen Schaden an Proteinen wie Kollagenfasern verursachen. Dies führt oft zur Verklumpung dieser Fasern, was eine Hauptursache für die Entstehung von Glaskörpertrübungen ist.

Glaskörperabhebung

Mit zunehmendem Alter verflüssigt sich das Glaskörpergel im Auge und löst sich von der Netzhaut. Dies kann auch durch Kurzsichtigkeit, Entzündungen oder Verletzungen verursacht werden. Die Glaskörperabhebung selbst ist normalerweise nicht gefährlich. Jedoch kann ein plötzlicher Anstieg der Anzahl schwarzer Punkte auf schwere Schäden an der inneren Augenstruktur hinweisen, besonders wenn dies von Lichtblitzen begleitet wird. Betroffene beschreiben diesen Zustand manchmal als „Rußflecken“, „fallende Rußwolken“ oder „einen Schwarm schwarzer Fliegen“. In solchen Fällen ist es entscheidend, sofort eine Augenarztpraxis aufzusuchen. Wenn der Zugang zu einem Augenarzt nicht möglich ist, wird empfohlen, die nächste Notaufnahme eines Krankenhauses aufzusuchen, da das Risiko eines Netzhautrisses oder einer Netzhautablösung besteht.

Glaskörpertrübungen

Glaskörpertrübungen beziehen sich auf das Vorhandensein kleiner Partikel oder Strukturen im Glaskörper des Auges, die Schatten auf die Netzhaut werfen und visuelle Störungen verursachen können. Diese Partikel bestehen oft aus verklumpten Kollagenfasern, zellulären Überresten oder anderen Substanzen, die im gelartigen Glaskörper suspendiert sind. Diese verklumpten Kollagenfasern können Schatten auf die Netzhaut werfen, die als “Fliegende Mücken” (Mouches volantes) wahrgenommen werden. Während das subjektive Leiden durch diese „Fliegenden Mücken“ nur mit Fragebögen gemessen werden kann, können die Bereiche der Glaskörpertrübung objektiv mit Techniken wie der optischen Kohärenztomographie (OCT) und der Ultraschalluntersuchung gemessen werden.

Glykation

Glykation ist ein biochemischer Prozess, bei dem sich Zucker ohne die Beteiligung von Enzymen an Proteine oder Lipide bindet und diese modifiziert. Dies führt zur Bildung von fortgeschrittenen Glykationsendprodukten (AGEs), die die Struktur und Funktion der betroffenen Moleküle beeinträchtigen können. Im Glaskörper des Auges kann Glykation die Kollagenfasern, die Proteine sind, verändern und deren Struktur destabilisieren, was zur Bildung von Kollagenverklumpungen führt, die als “Fliegende Mücken” wahrgenommen werden.

Glykoxidation

Glykoxidation ist ein kombinierter Prozess aus Glykation und Oxidation. Es beginnt mit der Glykation, bei der sich Zuckermoleküle an Proteine binden. Anschließend werden diese glykatierten Proteine durch reaktive Sauerstoffspezies (RSO) oxidiert. Die Glykoxidation führt gleich der Glykation zur Bildung von AGEs, die jedoch durch die zusätzliche Oxidation noch schädlicher sind. Glykoxidation verstärkt die schädlichen Auswirkungen der Glykation und ist mit einer Vielzahl von altersbedingten und degenerativen Krankheiten verbunden.

Kollagenglykation

Kollagenglykation bezeichnet die Bindung von Zuckermolekülen an Kollagen, ein wichtiges Strukturprotein. Dies beeinträchtigten die mechanischen Eigenschaften und die Stabilität des Kollagens und kann zu einer verminderten Elastizität und Festigkeit führen. Im Auge führt Kollagenglykation zu Verklumpungen der Kollagenfasern im Glaskörper, was die Transparenz des Glaskörpergels beeinträchtigt und zur Bildung von sichtbaren Trübungen, den sogenannten “Floaters”, beiträgt.

Kondensierte Tannine (Proanthocyanidine)

Kondensierte Tannine, auch bekannt als Proanthocyanidine, sind eine Art polyphenolische Verbindung, die in verschiedenen Pflanzen vorkommt, insbesondere in Früchten, Samen, Rinde und Blättern. Diese Verbindungen entstehen durch die Polymerisation von Flavan-3-olen wie Catechin und Epicatechin und tragen zum adstringierenden Geschmack und zur Farbe bestimmter Lebensmittel und Getränke bei. Im Zusammenhang mit der Augengesundheit besitzen kondensierte Tannine antioxidative Eigenschaften, die helfen, das Augengewebe vor oxidativem Stress und Entzündungen zu schützen. Darüber hinaus können sie eine Rolle bei der Erhaltung der strukturellen Integrität des Glaskörpers spielen, indem sie die Vernetzung von Proteinen und die Bildung von Trübungen im Auge verhindern. Daher kann die Aufnahme von kondensierten Tanninen über die Ernährung oder durch Nahrungsergänzungsmittel die Augengesundheit unterstützen und möglicherweise Symptome im Zusammenhang mit Glaskörpertrübungen lindern.

Kurzsichtigkeit (Myopie)

Kurzsichtigkeit ist eine häufige Sehschwäche, auch bekannt als Myopie, bei der entfernte Objekte verschwommen erscheinen, während nahe Objekte klar gesehen werden können. Bei Myopie ist der Augapfel verlängert, was den Glaskörper dehnt. Diese Verlängerung verändert die Struktur und Konsistenz des Glaskörpergels, wodurch es anfälliger für eine frühzeitige Degeneration (Alterung) wird. Der erhöhte Stress und die Belastung des Glaskörpers durch die verlängerte Form des myopen Auges führen dazu, dass die Kollagenfasern im Glaskörper schneller abgebaut werden, wodurch die Verteilung von Kollagenfasern im Glaskörper weniger gleichmäßig wird und die Fasern dazu neigen, sich zu verklumpen. Darüber hinaus können die mit der Myopie verbundenen physischen Veränderungen im Auge die normalen Stoffwechselprozesse im Glaskörper stören, was dessen Alterung weiter beschleunigt und wiederum zum früheren Auftreten von Trübungen beiträgt.

L-Lysin

L-Lysin bezieht sich auf das spezifische Enantiomer bzw. die Form von Lysin. Enantiomere sind Moleküle, die Spiegelbilder voneinander sind, aber nicht übereinandergelegt werden können. Es gibt immer ein „L“- und ein „D“-Enantiomer. „L“ steht für die „levo“-Form, was bedeutet, dass es polarisiertes Licht nach links dreht, während „D“ für „dextro“ steht und polarisiertes Licht nach rechts dreht. Diese „L“-Form von Lysin ist die natürlich vorkommende Form, die in Proteinen gefunden wird und typischerweise gemeint ist, wenn man von Lysin in biologischen Kontexten spricht.

Lysin

Lysin ist ein allgemeiner Begriff für die Aminosäure Lysin, welche als essentielle Aminosäure für die Proteinsynthese im Körper notwendig ist. Lysin wird in biochemischen Notationen oft als „Lys“ dargestellt.

Metallothionein

Metallothionein ist ein metallbindendes Protein, das eine entscheidende Rolle im Metallionen-Haushalt und der Entgiftung spielt. Es schützt Gewebe vor Schäden durch oxidativen Stress, indem es schädliche Metallionen bindet und freie Radikale einfängt. Metallothionein hilft, den Glaskörper und die umliegenden Augengewebe vor oxidativen Schäden und Glycoxidation zu schützen, Prozesse, die zur Degradation von Kollagenfasern und zur Bildung von Glaskörpertrübungen beitragen können. Durch die Minderung dieser schädlichen Effekte trägt Metallothionein zur Erhaltung der strukturellen Integrität des Glaskörpers bei.

Mouches Volantes

Glaskörpertrübungen, auch bekannt als „Mouches Volantes“, werden durch Kollagenklumpen im Glaskörper verursacht und treten typischerweise mit dem Alter auf. Im Rahmen eines Degenerationsprozesses kommt es zum Abbau von Hyaluronsäure. Diese bindet normalerweise Wasser im Glaskörper und erhält den Abstand zwischen den Kollagenfasern, was für die gelartige Konsistenz des Glaskörpers entscheidend ist. Der Abbau von Hyaluronsäure führt zur Verflüssigung des Glaskörpers und zur verstärkten Aggregation von Kollagenfasern, die sich bewegen und Schatten auf die Netzhaut werfen, wodurch wiederum entoptische Bilder entstehen: Fliegende Mücken, Schlieren, schwarze Punkte im Sichtfeld der Betroffenen.

Netzhaut (Retina)

Die Netzhaut ist eine lichtempfindliche dünne Schicht im Inneren des Auges. Sie enthält lichtempfindliche Fotorezeptorzellen (Stäbchen und Zapfen). Diese spezialisierten Zellen sind die erste Stufe der Wahrnehmung von Formen, Farben und Mustern und leiten diese Informationen an ein Netzwerk von Nervenfasern weiter. Diese visuellen Nervenfasern werden in einem Bündel am hinteren Teil der Netzhaut gesammelt und bilden den Sehnerv. Dieser Sehnerv übermittelt die visuellen Informationen von der Netzhaut zum visuellen Kortex des Gehirns, wo eine weitere Verarbeitung stattfindet.

Netzhautablösung

Bei manchen Menschen kann es durch altersbedingte Ablösung des Glaskörpers von der Netzhaut zu einem Einreißen oder einer Perforation der Netzhaut kommen. Dabei können winzige Bluttröpfchen entstehen, die als schwarze oder durchsichtige Punkte erscheinen. Diese können in großer Zahl auftreten und sich schnell bewegen, wobei sie einem fallenden Vorhang aus Ruß ähneln. Patienten beschreiben sie manchmal als „schwarze Flusen“, „schwarzen Rußregen“ oder „einen Schwarm schwarzer Fliegen“. Kurzsichtige Menschen und Personen, die eine Kataraktoperation hatten, haben ein erhöhtes Risiko für Netzhautschäden. Unbehandelte Netzhautrisse können zu einer Netzhautablösung fortschreiten. Dies geschieht, wenn Flüssigkeit zwischen die Schichten eindringt und die Netzhaut ablöst. Dies kann zu einem irreversiblen Verlust des Sehvermögens führen. Um einen dauerhaften Verlust des Sehvermögens zu vermeiden, ist eine Behandlung in einem möglichst frühen Stadium entscheidend.

Oxidativer Stress

Oxidativer Stress bezeichnet das Ungleichgewicht zwischen der Produktion reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) und der Fähigkeit des Körpers, diese mit Antioxidantien zu neutralisieren. Oxidierte Proteine sind anfälliger für Glykation. Dieser Stress wird durch blaues Licht, insbesondere Sonnenlicht, verstärkt. Da das Auge direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist, ist es besonders anfällig für oxidativen Stress.

Polyphenolische Verbindungen

Polyphenolische Verbindungen sind eine vielfältige Gruppe von natürlich vorkommenden Pflanzenstoffen, die antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. Sie kommen reichlich in Früchten, Gemüse, Tee, Kaffee und Rotwein vor und werden mit verschiedenen gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung gebracht, einschließlich der Herz-Kreislauf-Gesundheit, der kognitiven Funktion und der Augengesundheit. Im Zusammenhang mit Glaskörpertrübungen können polyphenolische Verbindungen dazu beitragen, Augengewebe vor oxidativen Schäden und Entzündungen zu schützen. Dadurch unterstützen sie die allgemeine Augengesundheit und können das Risiko der Entstehung von Glaskörpertrübungen verringern.

Proteinglykation

Proteinglykation tritt auf, wenn Zuckermoleküle ohne Beteiligung von Enzymen mit Proteinen reagieren. Im Glaskörper können Proteine, wie Kollagen, einer Glykation unterliegen, wenn sie über längere Zeit einem Überschuss an Glukose ausgesetzt sind. Dies führt zur Bildung von fortgeschrittenen Glykationsendprodukten (AGEs), die sich mit anderen Proteinen vernetzen können. Diese Vernetzungen machen die Proteine starrer und weniger löslich.

Reaktive Sauerstoffspezies (RSO/ROS)

Reaktive Sauerstoffspezies (RSO, auch bekannt als ROS für “Reactive Oxygen Species” im Englischen) sind hochreaktive Moleküle, die Sauerstoff enthalten. Sie entstehen als Nebenprodukte des normalen zellulären Stoffwechsels, können jedoch bei zu hohen Konzentrationen Schäden an Zellen, Proteinen und DNA verursachen. Beispiele hierfür sind Wasserstoffperoxid (H₂O₂) und Superoxid-Anion (O₂·⁻). ROS können sich im Glaskörper des Auges ansammeln und oxidativen Stress verursachen, was potenziell zu Schäden am Kollagen des Glaskörpers und anderen Bestandteilen führen kann.

Superoxidradikale

Superoxidradikale sind eine Art reaktiver Sauerstoffspezies (ROS), die entstehen, wenn Sauerstoffmoleküle ein zusätzliches Elektron aufnehmen. Hierbei entsteht ein hochreaktives und instabiles Molekül. Diese Radikale können erheblichen oxidativen Schaden an Zellen und Geweben verursachen, wenn sie nicht richtig gemanagt werden. Im Zusammenhang mit Glaskörpertrübungen können Superoxidradikale zum oxidativen Stress im Glaskörper beitragen, was zur Degradation und Verklumpung von Kollagenfasern führt. Dieser oxidative Schaden kann die Bildung von Floatern fördern. Enzyme wie Superoxiddismutase 3 (SOD3), dessen Cofaktor Zink ist, spielen eine entscheidende Rolle bei der Neutralisierung dieser Radikale und dem Schutz des Auges vor oxidativem Schaden.

Superoxiddismutase (SOD)

Superoxiddismutase (SOD) ist ein Enzym, das die Umwandlung von Superoxidradikalen zu Sauerstoff und Wasserstoffperoxid katalysiert. Es ist eines der primären Enzyme, die am antioxidativen Abwehrsystem der Zellen beteiligt sind, insbesondere bei der Neutralisierung von Superoxidradikalen, einer Art reaktiver Sauerstoffspezies (ROS). Es gibt mehrere Isoformen von SOD, darunter SOD1, SOD2 und SOD3, die jeweils in verschiedenen zellulären Kompartimenten lokalisiert sind. SOD3 spielt speziell eine entscheidende Rolle bei der Neutralisierung von Superoxidradikalen im Glaskörper. Durch die Umwandlung von Superoxidradikalen in weniger reaktive Moleküle trägt SOD3 dazu bei, oxidativen Stress zu reduzieren und Schäden an den Kollagenfasern und anderen Bestandteilen des Glaskörpers zu verhindern.

VitroCap®

VitroCap® war das erste Mikronährstoffpräparat, das speziell entwickelt wurde, um Glaskörpertrübungen zu reduzieren bzw. aufzulösen. Die Formulierung wurde verbessert und ist jetzt als VitroCap®N erhältlich.

VitroCap®N

VitroCap®N ist ein Mikronährstoffpräparat, das speziell entwickelt wurde, um Glaskörpertrübungen zu reduzieren und aufzulösen. Unterstützt durch fünf klinische Studien, die seine Wirksamkeit und Sicherheit bestätigen, enthält VitroCap®N eine Mischung aus Mikronährstoffen, Antioxidantien und bioaktiven Verbindungen, die nachweislich die Augengesundheit fördern. VitroCap®N ist der verbesserte Nachfolger der ursprünglichen VitroCap®-Formulierung. Die empfohlene Dosierung beträgt eine Kapsel täglich mit Nahrung für einen anfänglichen Zeitraum von mindestens 3 bis 6 Monaten, abhängig von der individuellen Reaktion. Eine fortgesetzte Einnahme über diesen Zeitraum hinaus sollte auf individuellen Bedürfnissen basieren.